Mittwoch, 9. November 2011

Nasenmilch


Schlussendlich bin ich genau dort gelandet, wo ich nie sein wollte: Ich tauche meine Nase in ein Espressoglas voller Milch. Irgendwas ist da nicht konform der Norm, oder? Das hat man davon, wenn man Chilis mit Paprika verwechselt um einer Fertigpizza ein wenig Pepp zu geben. Tja, und der Pepp klebt mir jetzt noch immer auf der Nase. Ich kann an nichts anderes mehr denken, geschweige denn sinnvoll arbeiten. Und ständig muss ich die Nase eintunken. Dann ists wenigstens für eine halbe Minute besser. Linderung, ach Linderung!

Memo an mich: Wenn du dich schon wunderst, warum dein Finger auf einmal so scharf schmeckt, dann greif dir beim Nachdenken nicht wie Wiki an die Nase sondern halte deine Finger so weit weg von deinem Gesicht wie nur irgendwie möglich. Ich meine: Wem passiert den SOETWAS. Dir etwa?

Aber anscheinend ist das mit dem Nasenbrennen genau gleich wie mit dem Schluckauf, wenn man darüber redet und sich darauf konzentriert wird es weniger. ALSO WERDE WENIGER, DAMIT SICH DIESE THEORIE BEWAHRHEITET!!!!! Inzwischen habe ich schon die richtige Technik gefunden, die Nase zu tunken, die Brille nach oben zu schieben und gleichzeitig zu atmen! Noch perfekter wäre die Geschichte, wenn ich dabei auch noch tippen könnte. Wenn dieser Zustand noch länger andauert, wird dies auch von Nöten sein.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen