Eigentlicher Blogeintrag, der zum Titel dazugehört
Ich war dieses Wochenende in der Hauptstadt. Berlin! Da ich dort zum ersten Mal mit Kamera unterwegs war, konnte ich mein Glück nicht fassen. Meine sehr aufmerksame Gastgeberin führte mich zu allerlei B-Sehenswürdigkeiten, die für mich allerdings superdruper waren. Zuallererst war da wieder dieser gigantomanische Bahnhof, bei dem mir jedes mal der Sennerlin wegbleibt und dann dieses überaus familiär-famose Wedding, oder "Little Gleisdorf" wie ich es zu nennen pflege. Doch dann, ja dann, mein lieber Leser, dann kam er: Der Teufelsberg. Aus aufgeschüttetem Schutt vom 2. Weltkrieg entstand hier ein Freizeitareal. Zu Zeiten des Kalten Krieges allerdings noch nicht als solches genutzt, stülpten die Amerikaner der einen Erhebung eine Beobachtungsstation wieder und diese kann der geübte Berlin-Urlauber erreichen, in dem er (oder sie... wir wollen ja keine Namen nennen) durch ein paar Zäunchen steigt.
Belohnung folgt sofort
Nachdem man sich am Stacheldraht ein Loch in die Legging gezogen hat und der Zaun sich ein paar Kopfhaare als Andenken an die Durchquerung behalten hat, kommt man an und sieht dieses Ungetüm, das ich gerne als "Paradies für Photografen" bezeichne.
Und warum?
Darum:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen