Dort hab ich mich im April auf der Suche nach Fantastic Shoppe Fronts hin verirrt und war dann eigentlich ganz froh darüber. Warum? Das siehst du hier als Collage zusammengetragen. Ganz schmucklos und ohne Pomp. Hipsteresk eben.
Montag, 22. Juli 2013
Katharina im Hipsterland
Hipsterländer gibt es bekanntlich viele. Das von London heißt übrigens Shoreditch.
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Samstag, 6. April 2013
Snap Snap Spring
Ich hab ihn geschnappt. Da hat war er einen Tag da und hat nicht drauf geachtet, unerkannt zu bleiben und schon hab ich ihn mir auf die Speicherkarte gebrannt. Den Frühling. Verraten, warum er dieses Jahr lieber grau als bunt trägt, hat er nicht. Vielleicht hat das ja was mit Stil zu tun?
Nun sehet diese Bilder, meine lieben Leser und erinnert euch daran, wie er sein könnte, wenn er nur wollte, der Frühling.
Dienstag, 27. November 2012
Wir sehen uns vor 100 Jahren
Ich hätte nie gedacht, dass sowas wieder passieren würde - nicht mir! Nicht mehr! Und doch ist es geschehn. Einer Kritik in der Kleinen Zeitung folgend (seit wann mache ich das?) vertiefe ich mich an einem gruseligen Herbstsonntag in eine neue Serie. Sie heißt "Downton Abbey" und hat fortan mein Leben bestimmt. Diese 40-60 Minuten muss ich einfach jeden Tag zusammenkratzen, egal, ob es in der Mittagspause oder bis tief in die Nacht ist. Habe ich vor einem Monat immer das Buch dem Bildschirm vorgezogen, so hat sich das schlagartig geändert.
Faible für die Vergangenheit
Dass mich das Vergangene wie magisch anzieht, war mir schon klar, seit ich denken kann. Wie oft wandle ich durch Städte und stelle mir vor, wie man hier etwa vor 50, 100, 200 Jahren gelebt hat. Meine Zeit in Paris war ein Paradebeispiel dafür. Und jetzt? Jetzt hat mich eine Familie - die Crawleys- in ihren Bann gezogen. Sir Robert, Lady Cora (geilster Blick und beste Verarsche übrigens in Uptown Downstairs von unserer Sex-and-the-City-Lady Kim Cattrall! - siehe Video unten, allerdings nur witzig, wenn man die Serie kennt!) und ihre Töchter Lady Mary, Lady Edith und Lady Sybil. Doch damit noch lange nicht genug - auch die Dienstmädchen, die Footmen, der Butler, hach, ich habe sie alle in mein Herz geschlossen und lebe mit. Mir graut davor, dass ich jetzt schon die dritte Staffel erreicht habe, was bedeutet, dass es danach noch lange dauert, bis Staffel Nummer Vier vom Stapel läuft.
Nicht langweilig - keinesfalls
Nein, ich will dich hier und jetzt mit langatmigen Erzählungen der Vorkommnisse in Downton Abbey nerven, das schaust du dir am besten selber an. Ich will nur so viel sagen: Für eine Reihe von Kostümfilmen in einer anfangs sehr steifen Zeit (mittlerweile bin ich ja schon im Jahr 1920 angekommen, man darf sich also auf die goldenen Zwanziger freuen!) kann Downton Abbey echt was! Wie könnte auch was daneben gehen mit Maggie Smith (in einer ihrer besten Rollen, wie ich finde!)? Schon lange habe ich nicht mehr mit einer Serie so mitgelebt. Drum geb' ich hiermit meinen Stempel drauf und warte bereits etwas ungeduldig, bis endlich auch jemand anderes die Christmas Episode gesehen hat, damit ich mit ihm/ihr darüber reden kann. *schluchz*
Du willst mehr sehen?
Downton Abbey - Staffel eins
Downton Abbey - Staffel zwei
Downton Abbey - Series 3
Hier die Promo für Staffel Eins:
Gute, wirklich gute Parodie :)
Auch nicht zu verachten!
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Montag, 24. September 2012
Cottage Kuscheln
Entgegen
manchen Medienberichten haben Vera und ich zwar das Ufer des Camel River überquert, allerdings NUR dieses ;)! Trotzdem ist es endlich soweit:
Kuschelalarm an der kornischen Nordküste. Schon gestern brodelten sie sich
zusammen, die dunklen Wolken. Der Heilige Piran wollte es so: „Mädels, ihr geht nicht nach
Österreich nachhause, bevor ihr kein echt kornisches Regenwetter bekommen
habt“, so sprach er und schon färbte sich das Himmelszelt von blau auf grau.
Regenzeug
muss mit
Da wir
alten Englandhasen auf alle Wetterlagen und vor allem auf Regen gefasst sind
und sowohl Kuschelpullis als auch Regenschirme durch die Ryanair-Kontrolle
gekarrt haben, stellt dieses scheinbare Dilemma keine großartige
Herausforderung für uns dar. Ganz im Gegenteil: Endlich sind die Strände menschenleer
und die Zeit richtig, den ganzen Tag im Pub zu sitzen. Endlich kann man sich im
Cottage einrollen und eines der Bücher lesen, die die Eigentümer netterweise
ins Regal gestellt haben.
Teesackerlverschleiß
Es ist
soweit, den Teekocher auf Dauerbetrieb zu stellen und sich durch alle
Teesorten, die der Spar (!) um die Ecke so anbietet, durchzukosten. Dabei hört man
den Regen ans Fenster klopfen und freut sich, dass man selbst vom Kopfi bis zur
kleinen Zehe warm gehalten wird – von 300 Jahre alten Steinmauern und 2 Tage
alten Socken, die die kornische Marke Seasalt netterweise aus alten
Plastikflaschen zu Kuschelmaschinen umgebaut hat. Gut, dass wir Sonntag
schreiben und der einzige „Termin“ ein Frühstücksbesuch in Rick Stein’s Café
mitten in Padstow ist. Glücklicherweise fallen wir von unserem Quartier im
Lantern Haus genau einmal um und sitzen schon dort zwischen überdimensional
großen, pinken Polstern und essen Huevos Rancheros oder einem Full English
Breakfast gekrönt von Origin Kaffee.
Mehr von unseren Cornwall-Geschichten erscheinen im alternativen Cornwall Reiseführer Eat Surf Live. Unterstützt uns auf Startnext und macht so die Finanzierung möglich :)
Sonntag, 16. September 2012
Cornwall - we're back!
Eine neue
Erfahrung: In Stansted ein Auto checken und gleich schnurstracks hinunter in
die gute kornische Stube. Die Sensation. Von der fünfspurigen Autobahn,
Verteilerkreisen (dass es der Sau graust) und Staus (die von den Engländern
ganz „posh“ queues genannt werden) tasteten wir uns vor zu gerade einmal
kleinwagenbreiten Gässchen, eingerahmt von Büschen. Und Büsche sind in Cornwall
keine Büsche in dem Sinne.
Mit Grünzeug getarnt
Sie sind
mit Grünzeug getarnte Steinmauern – nur soviel dazu! Besonderes Highlight und
Reminder, dass wir uns wieder in kornischen Gefilden befinden war ein Weg, der
bei "high tide" nicht zu befahren geht. In diesem Falle war zwar definitiv noch
nicht Flut, allerdings hatte sich schon ein kleiner Fluss gebildet, der die
zwei Seen (oder das Meer??) auf beiden Seiten der Straße miteinander verband.
Na super – und das nach fünf Stunden Autofahrt in der tintenschwarzen Nacht.
Andere Nationen hätten hier Hochwasser angemeldet, Kornen sehen das eher als
Normalzustand.
Bruce klärt uns über den Unterschied zwischen Kingsand und Cawsand auf.
Die letzte Herausforderung
Die erste
Station unserer Recherchereise für den Reiseführer Eat Surf Live war Kingsand
ups Cawsand, oder doch Kingsand? Das war uns nicht ganz klar. Ein Ort (die
Grenze der zwei Orte befindet sich in einem Haus!), der praktisch eines ist,
allerdings in ständiger Konkurrenz miteinander lebt. Dies muss übrigens besonders spannend für die Leute in dem "Grenzhaus" sein! „Wir haben eine interessante Geschichte hinter unserem Namen – Kingsand beheimatete die Steuereintreiber,
darum der Name. Die aus Cawsand haben sich auch irgendwelche für die Touristen
erfunden Geschichten zurecht gelegt, warum sie so heißen“, sagt Bruce, der
–logischerweise – in Kingsand geboren wurde. Kein Wunder, dass wir uns auf den
falschen Carpark stellten. Denn selbstverständlich hat Kings/Cawsand zwei und
wir parkten großspurig im „feindlichen“ Territorium. Irgendwie schafften wir es
dann doch, die Grenzen zu überwinden, uns und unser Gepäck nach Kingsand zu
schleppen und dort von Dylan und Sarah vom Westcroft Guesthouse mit Tee
empfangen zu werden.
Da wussten wir dann definitiv: Wir waren angekommen, der zweite Teil unseres
Rechercheabenteuers konnte beginnen.
Wer uns
beim Druck von Eat Surf Live unterstützen möchte, kann auf Startnext schon
vorab ein Buch/T-Shirt/oder andere Gimmicks kaufen.
Freitag, 24. August 2012
Illustri-Illustro-Illustrationen
So, wir alle wissen, dass ich gerne zeichne. Bleistift, Buntstifte, Radiergummi, Acrylfarben, alles Dinge, deren bloße Anwesenheit mich glücklich macht. Sie haben so viel Potential und sehen noch dazu auch so schön aus! Wie das so ist, in unserer modernen Welt, habe ich irgendwann damit aufgehört, regelmäßig zu den Stiften zu greifen. Sicher habe ich einige an Moleskines mit meinen Interview-Notizen vollgekritzelt, allerdings hat die Zeit gefehlt, mehr zu machen. Die Motivation war hinten angestellt und mein Zeichenwille lag gemeinsam mit ein paar Staubmäusen im hintersten, dunkelsten Winkel meines Gehirns.
Tja - bis ich auf das Grafiktablett
gekommen bin. Seitdem fülle ich sämtliche Freizeit mit dem Anfertigen von Illustrationen. Manche sind komplett sinnfei, andere für mein Projekt EAT SURF LIVE und wieder andere für die wandelnde Nähmaschine ;) Ida. Ich bin noch dabei, alle Tücken und Kniffe im Photoshop zu meistern, also noch nicht Profi, dafür aber freudiger Amateur. Handlettering macht wirklich Spaß :)
Tja - bis ich auf das Grafiktablett
Mittwoch, 22. August 2012
Meine liebste Kameraausrüstung
Da mich ständig Unmengen an Leuten fragen, was ich denn für eine Kameraausrüstung habe, mit welchen Objektiven ich abends zu Bett gehe und mit welchen Blitzen ich am Morgen erwache, habe ich mir gedacht, ich stelle an dieser Stelle einmal eine Liste zusammen, was sich gerade in meinem Lowepro Fastpack
so abspielt.
OK, die Realität sieht so aus, dass mich kein Schwein nach meiner Kameraausrüstung fragt, in Wahrheit wollte ich nur so cool sein, wie die anderen Blogs und gönnerhaft mit Kameraausrüstung + Tipps dazu vor mich hinschmeißen. Und irgendwie kam ich auch unter Zugzwang, wieder einmal uz posten. Nach der Veröffentlichung von meinem Texter-Portfolio, das wirklich verdammt viel Arbeit war, ist beinahe nichts mehr von mir im Web erschienen und man hätte mich ja schon fast für schreibfaul halten können. Tja, und solche Gerüchte enstehen schneller als man denkt... und denen wollte ich entgegenwirken. So schaut's nämlich aus ;).
Die Kamera
Lange Jahre (3 an der Zahl) habe ich auf die EOS 450D geschworden - möchtest du dich damit ausstatten, kannst du das Gerät nur mehr gebraucht kaufen. Eine gute Alternative wäre die Canon EOS 600D
, die noch wahnsinnig mehr kann, aber von der Preisklasse und der Haptik in etwa an die 450D rankommt. Ich muss sagen, ich habe selten etwas so schwer weggegeben. Man sagt ja: Never change a running system. Und unser System ist gut gelaufen - nur, irgendwann wird es Zeit, weiterzumachen und bei mir war das letzten Dezember soweit, als ich mir die Canon EOS 7D
nachhause liefern ließ. Am Anfang schien sie mir etwas groß + behebig, aber man gewöhnt sich dann recht schnell an die neuen Umstände und schließt die Kamera vor allem wegen diesem Gefühl, was "Richtiges" in der Hand zu haben, ins Herz. Außerdem lassen sich auch die Ergebnisse sehen.
Die Objektive
Ein Gehäuse ist nur so gut, wie die Objektive, die man draufsteckt - diese Aussage bewahrheitet sich für mich immer mehr. Und ich muss sagen, ich bin froh, auf diese Auswahl an Objektiven zurückgreifen zu können. Natürlich hätte ich gerne viel mehr Mitglieder in meiner kleinen Objektivfamilie, aber zu meinen Wunschträumen und - vorstellungen dann mehr gegen Ende dieses Posts. Meine erste Errungenschaft war das Canon EF-S 18-135mm , damals eben noch eine perfekte Ergänzung fürs Kit-Objektiv auf der 450D. Ich hatte auch wirklich Freude daran, bis es, circa zwei Jahre nach dem Kauf, mitten in einem Termin kaputt wurde. Ich konnte zwar noch damit fotografieren, hatte aber anscheinend etwas überdreht und somit ein kleines Plastikteil (das Ding ist echt ein bisschen ein Klumpert in der Verarbeitung) im Inneren gelöst. Ich konnte das Objektiv somit auf zwei Arten verwenden, einerseits als Fotografiergerät, andererseits als Rhythmus-Ei.
Bald nach dem Canon EF-S 18-135mm
(da war es noch lange nicht kaputt) bekam ich Lust auf die Festbrennweite und bestellte mir ein Canon EF 50mm
, wieder nicht die beste Wahl was Verarbeitung anbelangt, allerdings ist es federleicht und so schön klein, dass es sich zum perfekten Reisebegleiter eignet. Außerdem schießt es tolle Porträt- und Nahaufnahmen. Ich würde es mir sofort wiederkaufen, vor allem, weil der Preis absolut vertretbar ist.
Meine nächste Faszination galt dem Fisheye. Dieses Gimmick musste mir einfach ins Haus. Ich entschied mich - vor allem wegen dem "Spaßfaktor", den dieses Ding mit sich bringt - für das Walimex Pro Fish-Eye Objektiv .
Dies ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, da man sämtliche Einstellungen am Objektiv selbst vornehmen muss, aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran und die Aufnahmen machen - nicht nur am Seattle Fish Market, oder auf der Reeperbahn - echt Freude.
Wo wir auch schon beim letzten Objektiv angekommen wären, das ich mir in Kombination mit meiner 450D gekauft habe. Das Canon EF 70-200mm 1:4L wurde angeschafft und bereitete mir vor allem im Spiel mit der Tiefenschärfe als auch bei Porträtaufnahmen während dem Reisen (man muss einfach nicht so nah ran) viel Spaß! Es ist zwar an sich ein rieseeeeengroßes Objektiv, allerdings gar nicht sooo schwer. Ich hab mich zwar für die günstigere Variante ohne Bildstabilisator entschieden, doch hat mich das bis heute noch nicht wirklich gestört.
Gut - Nun weißt du ja, dass sich mein erstes gekauftes Objektiv vertschüßte - und da eine größere Reise in die Südstaaten geplant war, musste ich mich beeilen, um Ersatz zu finden. Und irgendwann konnte ich dann nicht mehr anders. Da ich im Hinterstübchen schon plane, mir eines Tages auch eine Vollformatkamera zuzulegen, präferiert die Canon EOS 5D Mark II
oder noch besser, die Canon EOS 5D Mark III
, wollte ich schon mal ein Objektiv kaufen, das dann in weiterer Folge auch perfekt mit dieser harmoniert. Es wurde dieses: Canon EF 24-70mm 1:2.8L
, zwar gebraucht, aber immerhin. Eine neue Alternative wäre dieses Gerät: Canon EF 24-70mm f/2.8L II
. Und ich muss sagen: Seit diesem Kauf hat sich mein fotografisches Leben auf jeden Fall verändert. Die Bildqualität, die Oberarmmuskeln - einfach alles ;)
Zusätzliche Ausrüstung
Was für mich ganz wichtig ist, ist ein g'scheiter Rucksack. In meinem Fall der Lowepro Fastpack
. Da passt nämlich sowohl Kameragerätschaft als Apple MacBook Pro
auch rein. Tja, und ansonsten schraub ich auf jedes meiner Objektive einen UV Filter drauf, um sie ein wenig vor Kratzern und dergleichen zu schützen. Weiters zähle ich vor allem bei Presseterminen auf meinen Canon Speedlite 430EX II
, der mich auch aus der schwindligsten Lichtsituation rettet.
Die Zukunft
Da das Leben nie stillsteht - vor allem das fotografische nicht. Mache ich mir natürlich schon Gedanken über meine weiteren Anschaffungen. Wann dies sein wird, kann ich an dieser Stelle noch nicht sagen. Hier aber mal ein paar Zuckerln zum Gustieren:
OK, die Realität sieht so aus, dass mich kein Schwein nach meiner Kameraausrüstung fragt, in Wahrheit wollte ich nur so cool sein, wie die anderen Blogs und gönnerhaft mit Kameraausrüstung + Tipps dazu vor mich hinschmeißen. Und irgendwie kam ich auch unter Zugzwang, wieder einmal uz posten. Nach der Veröffentlichung von meinem Texter-Portfolio, das wirklich verdammt viel Arbeit war, ist beinahe nichts mehr von mir im Web erschienen und man hätte mich ja schon fast für schreibfaul halten können. Tja, und solche Gerüchte enstehen schneller als man denkt... und denen wollte ich entgegenwirken. So schaut's nämlich aus ;).
Die Kamera
Lange Jahre (3 an der Zahl) habe ich auf die EOS 450D geschworden - möchtest du dich damit ausstatten, kannst du das Gerät nur mehr gebraucht kaufen. Eine gute Alternative wäre die Canon EOS 600D
Die Objektive
Ein Gehäuse ist nur so gut, wie die Objektive, die man draufsteckt - diese Aussage bewahrheitet sich für mich immer mehr. Und ich muss sagen, ich bin froh, auf diese Auswahl an Objektiven zurückgreifen zu können. Natürlich hätte ich gerne viel mehr Mitglieder in meiner kleinen Objektivfamilie, aber zu meinen Wunschträumen und - vorstellungen dann mehr gegen Ende dieses Posts. Meine erste Errungenschaft war das Canon EF-S 18-135mm , damals eben noch eine perfekte Ergänzung fürs Kit-Objektiv auf der 450D. Ich hatte auch wirklich Freude daran, bis es, circa zwei Jahre nach dem Kauf, mitten in einem Termin kaputt wurde. Ich konnte zwar noch damit fotografieren, hatte aber anscheinend etwas überdreht und somit ein kleines Plastikteil (das Ding ist echt ein bisschen ein Klumpert in der Verarbeitung) im Inneren gelöst. Ich konnte das Objektiv somit auf zwei Arten verwenden, einerseits als Fotografiergerät, andererseits als Rhythmus-Ei.
Aufnahme mit dem 50mm Objektiv.
Bald nach dem Canon EF-S 18-135mm
Meine nächste Faszination galt dem Fisheye. Dieses Gimmick musste mir einfach ins Haus. Ich entschied mich - vor allem wegen dem "Spaßfaktor", den dieses Ding mit sich bringt - für das Walimex Pro Fish-Eye Objektiv .
Das Fisheye bringt Spaß - auch auf der Hamburger Reeperbahn.
Das Fisheye, zwei Fische und der Seattle Fish-Market.
Das Fisheye, zwei Fische und der Seattle Fish-Market.
Dies ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, da man sämtliche Einstellungen am Objektiv selbst vornehmen muss, aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran und die Aufnahmen machen - nicht nur am Seattle Fish Market, oder auf der Reeperbahn - echt Freude.
Porträts gehen mir auf Reisen mit dem 70-200er leicht von der Hand.
Gut - Nun weißt du ja, dass sich mein erstes gekauftes Objektiv vertschüßte - und da eine größere Reise in die Südstaaten geplant war, musste ich mich beeilen, um Ersatz zu finden. Und irgendwann konnte ich dann nicht mehr anders. Da ich im Hinterstübchen schon plane, mir eines Tages auch eine Vollformatkamera zuzulegen, präferiert die Canon EOS 5D Mark II
Aufnahme mit meinem Schatz: dem 24-70mm.
Zusätzliche Ausrüstung
Was für mich ganz wichtig ist, ist ein g'scheiter Rucksack. In meinem Fall der Lowepro Fastpack
Die Zukunft
Da das Leben nie stillsteht - vor allem das fotografische nicht. Mache ich mir natürlich schon Gedanken über meine weiteren Anschaffungen. Wann dies sein wird, kann ich an dieser Stelle noch nicht sagen. Hier aber mal ein paar Zuckerln zum Gustieren:
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