Dienstag, 18. Mai 2010

Die Fusion: Mensch und Macbook


Foto by Apple

Was man da für Geschichten hört...sobald ein jemand sich ein Macbook anschafft (und ich glaub, wenn ein kleines Pro dahinter steht, ists noch gravierender!), dann kauft dieser jemand sich das nicht als technische Gerätschaft mit der man Dinge erledigen kann, sondern, damit es möglichst schnell an einem anwächst. Mögliche Positionen hierfür: Die Oberschenkel oder auch (in manchen seltenen Fällen) der Bauch. Kaum einer, der sich ein Macbook zugelegt hat, wurde im Haus jemals wieder ohne es gesehen.

Die Wichtigkeit

Denn, wer ein Macbook hat ist wichtig. Hat viele schwerwiegende Aufgaben zu bewältigen. Ist technisch top ausgestattet. Redet lieber mit dem Computer (Verzeihung...Mac) als mit seinen Mitmenschen und nimmt vorzugsweise das Macbook auch aufs Klo mit. Am liebsten würde man es auch zum Fußballspielen, Klettern oder Volleyballern mitnehmen, aber dort ist es gefährdet, dreckig zu werden oder sich sonst irgendwie anzupatzen.

Streicheleinheiten

Noch nie dagewesene Szenen spielen sich ab: Menschen streicheln über den Buckel ihres Macbooks. Sie Riechen an seiner Tastatur oder kitzeln es ein bisschen mit dem USB-Stecker. Da fragt man sich doch: Was ist mit der Welt los? Bzw.: Was hat Apple richtig gemacht? (oder falsch?) Und warum gibt es noch keinen Mac, den man sich operativ einbauen lassen kann?

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